Rendevouz mit der Steckrübe

Wenn man auf den Kalender und dann nach draussen schaut, versteht man die Welt im Moment nicht mehr. Eigentlich verbindet man den November mit Sturm, Regen, Kälte. Na ja, Regen haben wir ja im Moment auch, aber die Temperaturen liegen im zweistelligen Plusbereich, das beste für meinen Kreislauf 😉 Da sind Kopf- und Gliederschmerzen vorprogrammiert. Wir sind aber alle kein Wettergott um müssen eben das Beste draus machen. In knapp drei Wochen ist der 1. Advent und man kann nur hoffen, das es dann auch temperaturmässig weihnachtlich wird. Denn diese Temperaturen würden dann auch gut zu meinem Rezept passen, welches ich als Gastbloggerin bei  aileen-hannah verraten werde.

So aber, nun mal zu meinem heutigen Rezept. Die Steckrübe habe ich Euch ja schon zu Anfang meiner Bloggerzeit näher gebracht, als leckerer Auflauf. Heute kommt sie, passend zur Jahreszeit als Eintopf, in Kombination mit der Kartoffel, auf den Tisch. Einst war diese Rübe alss Viehfutter verschrien… hier könnt Ihr nachlesen, warum mittler Weile sogar Sterneköche die Steckrübe gerne auftischen.

Und nun zu meinem Rezept, wofür man kein Sternekoch sein muss:

Steckrübeneintopf

  • 1 kg geputzte und in Würfel geschnittene Steckrübe
  • 4 Zwiebeln, klein geschnitten
  • 5 Kartoffeln, in Würfel geschnitten
  • 500 gr. Schweinebauch, in Würfel geschnitten
  • Wasser
  • Salz und Pfeffer,
  • Knoblauchpulver
  • Petersilie
  • Butterschmalz

Zwiebeln und den Schweinebauch in Butterschmalz anbraten, die kleingeschnittene Steckrübe und Kartoffeln dazugeben, etwas anbraten und mit Wasser ablöschen. Würzen mit Salz, Pfeffer und Knoblauch und das ganze dann etwa 45 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen.

Vor dem Servieren frische Petersilie dazugegen…… und es sich dann schmecken lassen.

 

 

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